Philipp, Du bist für den Job aus Süddeutschland nach Hamburg gezogen. Bist Du gut angekommen?

Ja. Das kosmopolitische Hamburg, der Hafen und die weltweiten Verbindungen, das ist einfach einzigartig. Das spiegelt sich auch in der Arbeit wider. Wir haben sehr vielfältige Mandate, die alle international agieren und auch in der Schifffahrt ganz groß sind. Das macht es hier so spannend, weil man die Internationalität nonstop vor Augen hat, das Weite.  

Ist Dir dieser Freiraum auch im Beruf wichtig? Kannst Du ihn leben?

Dass ich mich beruflich frei entfalten kann – auch als Neueinsteiger, war mir absolut wichtig. Bei Grant Thornton bekomme ich kein Prozedere vorgekaut, sondern betreue eigene Bereiche und stehe im direkten Kontakt mit Mandanten. Das erweitert meinen Horizont, ich kann Grenzen austesten und mein Potential entfalten. Gleichzeitig bedeutet das viel Eigenverantwortung. Und: Wir können von zu Hause aus oder an jedem anderen Standort in Deutschland arbeiten. Auch das ist Freiheit.

Hat sich dadurch Dein Arbeitsstil verändert?

Schema F kann ich gar nicht. Ich liebe es, neue Sachen zu ergründen und neue Lösungsansätze zu finden und würde mich da schon als Nerd bezeichnen. Wenn ich erzähle, dass ich im Steuerrecht arbeite, ziehen vielleicht manche Leute die Augenbrauen hoch, aber unterm Strich ist es eine spannende Materie, die ständig im Fluss ist und mit der man mitwachsen muss, um gute Lösungen zu finden. Natürlich braucht es eine gewisse Leidenschaft, gerade bei sehr spezifischen Fragestellungen, die nicht im Lehrbuch stehen. Da ich aus der Forschung komme, bin es gewohnt Normen zu hinterfragen und genau das mache ich jetzt auch bei Grant Thornton.

Bereit für Deine Zukunft bei Grant Thornton Deutschland?

Genau dort, wo Du gerade beruflich stehst, kannst Du mit uns Deine Karriere weiterwachsen lassen. Für jedes Talent, für jede Entwicklungsstufe – eine neue Perspektive. Wie? Erfährst Du hier.

Download PDF

Download PDF [760 kb]

Du sagst, Weiterentwicklung ist Dir wichtig. Wie unterstützt Dich Grant Thornton dabei?

Grant Thornton investiert unfassbar viel in die Fortbildung. Das ist vor allem für Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger toll. Man lernt auch schnell das ganze Netzwerk kennen und trifft Kolleginnen und Kollegen aus allen Himmelsrichtungen. So kann man auf Expertise aus anderen Fachbereichen zurückzugreifen, Menschen, die Fragen effizient, zeitnah und gut lösen, für die man selbst viel länger bräuchte. Andersrum helfen wir in Hamburg gerne bei Schifffahrtsfragen, die bei den Kolleginnen und Kollegen in Frankfurt oder München eher selten auf der Agenda stehen.

Welche Vorteile siehst Du noch in so einem großen Netzwerk?

Die Möglichkeit, Deinen Fachbereich zu wechseln oder im Ausland zu arbeiten.  Wenn Du Dich zum Beispiel mehr mit internationalem Steuerrecht oder Umsatzsteuer beschäftigen willst, findest Du überall Ansprechpartner, kannst in den Bereich reinschnuppern und dort Karriere machen. Unabhängig vom Standort. Das heißt, wenn Du in fünf Jahren umziehen, ins Ausland gehen oder eine Familie gründen willst, musst Du dafür Grant Thornton nicht verlassen, sondern kannst einfach den Standort wechseln.

Was können Praktikantinnen und Praktikanten oder Werkstudierende von Grant Thornton erwarten?

Alles, außer Kaffeekochen. Wir binden sie so früh wie möglich mit ein – ins Team, aber auch ins Fach. Sie sind von Tag eins an mit dabei, haben eigenes Equipment, bekommen eigene Aufgaben. Dabei ist alles sehr persönlich. Man möchte ja als Team weiterkommen und deshalb trifft man sich auch gerne abends mal nach Feierabend. Gerade in Hamburg bietet sich das mit dem Kiez gut an. 

Bringst Du für uns Deinen Impact auf den Punkt?

Mein Impact ist es, gemeinsam mit meinem Team und im Austausch mit dem Mandanten auf jede schwierige Frage oder spezifischen Sachverhalt eine optimale Lösung zu finden.