#DeinDualesStudium

Aileen, erzähl mal.

Vom Abitur zur dualen Studentin in der Wirtschaftsprüfung.
Aileen absolviert ihr duales Studium an der Europa Universität Viadrina.

Wie sich Theorie und Praxis ergänzen und warum sie das duale Studium weiterempfiehlt, erfährst Du hier.

Steckbrief

Aileen Kühnel
Duale Studentin Audit & Assurance
B.Sc. Wirtschaftsprüfung an der Europa Universität Viadrina
in Frankfurt (Oder)

3 schnelle Fragen:

Team Insta oder Team TikTok?
Team Insta

Berlin oder Frankfurt (Oder)?
Berlin

Typ Lerngruppe oder alleine lernen?
Lerngruppe

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"Das Spannende an der Wirtschaftsprüfung? Einblicke in unterschiedlichste Unternehmen."

Ich wusste schon vorher, dass ich gerne dual studieren würde, kannte die Wirtschaftsprüfung als Branche aber noch nicht. Da mich Wirtschaft im Allgemeinen interessierte, habe ich recherchiert und bin schließlich auf den Studiengang gestoßen.

Ich denke, ein duales Studium ist eine gute Kombination aus Ausbildung und Studium. Man wird noch nicht direkt in den Berufsalltag geworfen, sondern lernt im ersten Semester die Grundlagen in der Uni, bevor man in die erste Praxisphase startet. Im Wechsel zwischen Theorie und Praxis sammelt man Schritt für Schritt wertvolle Praxiserfahrung, die man wiederum im Studium einsetzen kann.

Ich denke, die eine „größte Herausforderung“ gab es so nicht. Man stellt sich jeden Tag kleinen Herausforderungen. Hierbei wird man immer ermutigt eigene Lösungen zu finden. Bei anderen Aufgaben muss man aber auch um Hilfe bitten. Das habe ich auf jeden Fall gelernt. Ansonsten habe ich viele verschiedene Dinge gelernt. Das kann man gar nicht alles aufzählen. Zum Beispiel habe ich gelernt wie man Umsatzsteuer-Verprobungen durchführt, Stichproben auswertet und zieht und Funktionsprüfungen abwickelt.

Das hängt ganz vom Kurs ab. Grundsätzlich hilft der Lernstoff vor allem beim Erlernen der Grundlagen. So hat man alles schon einmal gehört und steigt schneller in die Themen ein. Beispielsweise habe ich in der Uni mehr über die Cashflowrechnung gelernt, dessen Begriff im Büro oft gefallen ist. Mit dem Input aus der Uni und dem Wissen meiner Teamkolleginnen und -kollegen habe ich das nötige Hintergrundwissen erworben.

Inhaltlich gar nicht so stark. Der Unterschied liegt vor allem darin, dass ich mittlerweile viel selbstständiger arbeite und immer mehr Verantwortung trage. Zu Beginn habe ich kleinere Aufgaben übernommen und viel enger mit erfahreneren Kolleginnen und Kollegen zusammengearbeitet.

Die größte Herausforderung ist der Wechsel zwischen Studium und Beruf. Man arbeitet ein halbes Jahr Vollzeit und dann ist man plötzlich wieder an der Uni und schreibt Klausuren. Für mich ist das schon immer eine starke Umstellung und es dauert erstmal ein paar Tage wieder hereinzukommen. Hinzukommt der Standortwechsel, da die Uni in Frankfurt (Oder) ist, während ich in Berlin arbeite und wohne.

Die Arbeit im Team ist wirklich gut. Ich kann immer jemanden um Hilfe bitten und es wird sich auch die Zeit genommen Dinge und Aufgaben genauer zu erklären, sodass ich den Kontext und Sinn verstehe. Allgemein mag ich das Miteinander bei Grant Thornton sehr. Auch wenn man jünger und weniger erfahren ist, wird man immer auf Augenhöhe behandelt.

Ich bin vom dualen Studieren überzeugt. Die Wirtschaftsprüfung ist wirklich eine spannende Branche. Man erhält Einblicke hinter die Kulissen von unterschiedlichsten Unternehmen und lernt immer wieder etwas Neues, auch ganz unabhängig vom eigenen Beruf.

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