Bei Grant Thornton stehen wir unseren Kunden mit umfassender Expertise und maßgeschneiderten Lösungen im Bereich Debt Advisory zur Seite. Ob es um die Optimierung von Finanzierungsstrukturen, die Begleitung bei komplexen Restrukturierungen oder die Entwicklung innovativer Finanzierungskonzepte geht – unser Ziel ist es, nachhaltigen Erfolg für unsere Kunden zu schaffen.
Auf dieser Seite präsentieren wir Ihnen drei ausgewählte Projekte, die zeigen, wie wir Unternehmen in herausfordernden Situationen erfolgreich unterstützt haben. Diese Erfolgsgeschichten verdeutlichen nicht nur unser Engagement, sondern auch die positiven Ergebnisse, die durch unsere Zusammenarbeit erzielt wurden.

Es ging um die Analyse eines bestehenden Kreditengagements und die Erarbeitung eines individuellen Finanzierungskonzeptes. Bestehende Betriebsmittellinien sollten refinanziert und neu strukturiert werden.
Die Corona-Pandemie und damit verbunden Schließungen des Einzelhandels prägten die Geschäftsentwicklung von Intersport.
Neuer Ratingbericht und Vorschlag für eine neue Finanzierungsstruktur. Neugestaltung der Bankenansprache und Auswertung der Angebote. Verhandlungsbegleitung.
Schaffung von Finanzierungssicherheit, Verbesserung der Zins- & Konditionenstruktur auf ein marktgerechtes Niveau sowie Vereinbarung ausreichender Baskets.
Refinanzierung und Einführung eines Factoring-Programms
Es geht um ein internationales Verpackungsunternehmen, das seit 2014 über einen Konsortialkredit finanziert wurde. Dieser sollte refinanziert und neu strukturiert werden.

Schaffung von Planungsunsicherheit und Herstellung von Zukunftsfähigkeit. Zusammenstellung eines Bankenkonsortiums inkl. Aufnahme neuer Banken in das Konsortium.
Ist-Analyse der Finanzierungsstruktur, Ratingsimulation und Berechnung einer Verschuldungskapazität. Entwicklung einer neuen, Strategie-kompatiblen Finanzierungsstruktur. Koordination des neuen, angepassten Finanzierungsprozesses und detaillierte und maßgeschneiderte Verhandlungsbegleitung. Durchführung der neuen Finanzierung, Begleitung des Signings und Closings.
Erfolgreiche Platzierung eines syndizierten ESG-linked Konsortialkredites unter Einbindung von Bestands- und Neubanken und damit Schaffung langfristiger Finanzierungssicherheit. Verbesserte Zins- & Konditionenstruktur, Vereinbarung ausreichender Baskets, Headroom in den Covenants und mögliche Ausweitungen des Kreditvolumens. Realisierung eines Factoring-Programms für Deutschland und Ungarn.
Refinanzierung des bestehenden Konsortialkreditvertrags und Ausweitung bilateraler Linien

Der bestehende Konsortialkredit sollte vorzeitige refinanziert und verlängert werden, um die Durchfinanzierung über das Jahr 2024 hinaus sicherzustellen (Going Concern). Zudem benötigte das Unternehmen aufgrund der guten Auftragslage ein erhöhtes Kreditvolumen von mind. EUR 100,0 Mio.
Erhöhung des Konsortialkredites und Sicherstellung der Finanzierung durch Erweiterung des Bestandsbankenkreises in einem anspruchsvollen Marktumfeld, welches durch Lieferengpässe, steigende Inflation und einem erhöhten Zinsniveau geprägt war.
Die Rating- und Bonitätsanalyse diente als Aufsatzpunkt für die Strukturierung eines neuen Konsortialkredites, maßgeschneidert für das Unternehmen und unter Berücksichtigung der zukünftigen Unternehmensstrategie. Dabei wurde auch auf die Vereinbarung ausreichender Baskets und ausreichenden Headrooms in den Covenants geachtet. Koordination des gesamten Prozesses in enger Abstimmung mit dem zuständigen Management inklusive der Durchführung eines Market Sounding sowie die Begleitung der Bankengespräche und Verhandlungen bis hin zum Signing/Closing.
Die Nutzung des breiten Grant Thornton Netzwerkes führte zu einer erfolgreichen Anwerbung von insgesamt 5 neuen Banken und somit zu einer erfolgreichen Platzierung eines syndizierten ESG-linked Konsortialkredites mit einer Überzeichnung des ursprünglich angestrebten Kreditvolumens. Mit einer Laufzeit von bis zu 5 Jahren steht dem Unternehmen jetzt - nach bisher 70,0 Mio. Euro – ein Volumen von bis zu 140 Mio. Euro zur Verfügung. Zusätzlich konnten bilateralen Linien i.H.v. EUR 15,0 Mio. (Bar- und Avalllinie) vereinbart werden.
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