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GRANT THORNTON OPINION in der ESG Automotive Nachhaltigkeitsthemen als Risiken und Chancen erkennenSenior Manager Dr. Stefan Hannen hat mit dem Magazin „Mobilität“, das als Beilage der Tageszeitung „Die Welt“ erscheint, über neue Geschäftsmodelle und aufkommende Reporting- und Kommunikationsverpflichtungen in der Automobilbranche gesprochen.
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Pillar 2 Diskussionsentwurf für deutsches Umsetzungsgesetz liegt vorDie im Entwurf enthaltenen Regelungen sollen in einem eigenen neuen Gesetz „zur Gewährleistung einer globalen Mindestbesteuerung für Unternehmensgruppen“ verankert werden. Wir stellen die wichtigsten Punkte vor.
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Rechnungslegung Auswirkungen der neuen US-GesetzgebungZwei von Präsident Joe Biden unterzeichnete Gesetze haben Auswirkungen auf den Zugang zum US-amerikanischen Markt für europäische Automobilhersteller. Deutsche Unternehmen mit geschäftlichen Beziehungen in die USA sollten insbesondere die bilanzielle Behandlung der gesetzlichen Neuerungen sorgfältig prüfen.
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Interview Dynamic Dashboarding für Volvo Car GermanyWir haben gemeinsam mit Volvo Car Germany eine szenariobasierte und dynamische Dashboardlösung für den Finance Bereich bei dem Unternehmen entwickelt.
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Nach unserem Überblick zu Erfolgsfaktoren internationaler Outsourcing-Projekte gehen wir einen Schritt weiter: Diese KPIs entscheiden über Qualität, Performance und Compliance.
Bedeutung von KPIs im Rahmen von Outsourcing-Projekten
Die Grundlage für ein effektives Qualitäts- und Leistungsmanagement bildet ein systematisches Monitoring mittels Key Performance Indicators (KPIs). Diese Kennzahlen machen Leistung messbar, schaffen Transparenz und ermöglichen es, Entwicklungen frühzeitig zu erkennen.
Durch ein gezieltes KPI-Tracking lassen sich operative Schwächen identifizieren, Verbesserungsmaßnahmen ableiten und strategische Entscheidungen fundiert treffen. Ergänzend sorgen regelmäßige Reviews und strukturierte Feedback-Prozesse dafür, dass definierte Standards nicht nur eingehalten, sondern laufend hinterfragt und optimiert werden. So wird Qualität nicht nur gesichert, sondern aktiv gesteigert – im Interesse der Kunden und des Unternehmens selbst.
Service Level Agreements als formaler Rahmen für KPIs
Ein zentrales Instrument zur Sicherstellung von Qualität und Leistungsfähigkeit im internationalen Outsourcing sind Service Level Agreements (SLAs). Diese vertraglich definierten Leistungsvereinbarungen legen fest, welche konkreten Ergebnisse der Vertragspartner zu erbringen hat und welche KPIs diesen zugrunde liegen.
SLAs definieren allerdings nicht nur die relevanten KPIs wie Servicequalität, Erreichbarkeit oder Kundenzufriedenheit, sondern formulieren auch die Konsequenzen bei Nichteinhaltung der vereinbarten Standards. Damit wird eine verbindliche Grundlage für die Überwachung und Bewertung der erbrachten Leistungen geschaffen.
Um wirkungsvoll zu bleiben, sollten SLAs jedoch nicht als starre Vorgaben verstanden werden, sondern regelmäßig überprüft und an neue Projektentwicklungen oder Geschäftsziele angepasst werden. Damit tragen sie maßgeblich zur langfristigen Qualitätssicherung und Leistungssteigerung bei. Gleichzeitig bilden sie die Basis für das KPI-Tracking. Nur auf Grundlage eindeutig definierter Leistungen lässt sich Performance systematisch messen.
Die Qual der Wahl: Relevante KPIs richtig auswählen
Die Auswahl passender KPIs ist oft komplexer als gedacht und erfordert die Berücksichtigung verschiedener Faktoren. Wichtig ist nicht nur die Definition der Kennzahlen, sondern auch deren Messbarkeit mit vorhandenen Daten, sowie ein realistischer Aufwand für deren Erhebung und Auswertung.
Zuständigkeiten, Auswertungsfrequenzen, Zielwerte (inklusive akzeptabler Schwellenwerte) und abzuleitende Maßnahmen bei der Nichteinhaltung müssen festgehalten werden – hierzu bietet das SLA einen idealen Dokumentationsrahmen.
Bei internationalen Tax- und Compliance-Outsourcing-Projekten können aussagekräftige KPIs als Steuerungsinstrumente dienen. Welche KPIs relevant sind, richtet sich jedoch auch stets nach den Prozessen und Anforderungen des jeweiligen Unternehmens, und den Zielen des Outsourcing-Projekts.
Beispiele für praxisnahe Kennzahlen sind:
Servicequalität (First Time Right):
Diese Kennzahl misst, wie viele Deliverables bereits beim ersten Versuch korrekt erstellt werden – ohne, dass nachträgliche Anpassungen im Rahmen von Reviews oder Audits erforderlich sind.
Timeliness:
Sie erfasst die Einhaltung gesetzlicher Fristen sowie individuell vereinbarter Termine mit dem Kunden. Gerade im hochregulierten Umfeld von Tax- und Compliance-Prozessen ist Termintreue ein entscheidender Faktor.
Erreichbarkeit & Reaktionsfähigkeit:
Die zuverlässige und zügige Bearbeitung von Kundenanfragen ist ein zentrales Qualitätsmerkmal. Als unterstützende Indikatoren können Kennzahlen wie First Call Resolution Rate (FCR), die den Anteil direkt gelöster Anfragen misst, oder Average Handling Time (AHT), die die durchschnittliche Bearbeitungszeit je Anfrage angibt, herangezogen werden.
Kundenzufriedenheit (Net Promoter Score – NPS, Customer Satisfaction Score – CSAT):
Befragungen mit diesen Kennzahlen machen sichtbar, wie zufrieden Kunden mit den erbrachten Leistungen sind und wie hoch ihre Weiterempfehlungsbereitschaft ist.
Wirtschaftlichkeit (Total Cost of Ownership (TCO) und Cost-Benefit-Tracking):
Hierbei werden die Gesamtkosten des Outsourcing-Vorhabens den daraus resultierenden Nutzen gegenübergestellt. So entsteht eine objektive Grundlage für Entscheidungen über Fortführung, Anpassung oder Beendigung der Zusammenarbeit.
KPIs allein reichen nicht – Governance ist entscheidend
Das bloße Erfassen von KPIs bietet Unternehmen nur begrenzten Nutzen, da hierbei qualitative Aspekte häufig unberücksichtigt bleiben und kurzfristiges Denken oder potenzielle Manipulation begünstigt werden können.
Eine Vielzahl von KPIs kann zudem die Übersichtlichkeit beeinträchtigen. Erst durch regelmäßige Überprüfung der Kennzahlen, konsequente Nachverfolgung durch ein zentrales Koordinations-Team, und deren Umsetzung in konkrete Maßnahmen entfalten KPIs ihren Wert als wirkungsvolles Steuerungsinstrument. KPI-Tracking sollte daher integraler Bestandteil eines strukturierten Governance-Prozesses sein; andernfalls bleibt ein substanzieller Beitrag zu Qualität, Effizienz und Kundenzufriedenheit aus.
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