Datenmonetarisierung

So machen Sie Ihre Daten zum Wachstumsmotor
Mit modernen Ansätzen wie Big Data, Data Mesh und Data Lakes schaffen Sie die Grundlage für eine erfolgreiche Datenmonetarisierung. Unsere Expertise hilft Ihnen, Ihre Daten strategisch zu nutzen und nachhaltiges Wachstum sowie echte Wettbewerbsvorteile zu erzielen.
Erkennen und maximieren Sie den geschäftlichen Wert Ihrer Daten.
Entwickeln Sie eine effektive Strategie zur Nutzung Ihrer Datenressourcen.
Monetarisieren Sie Ihre Daten sicher, transparent und rechtskonform.
Was ist Datenmonetarisierung?
Datenmonetarisierung bezeichnet den Prozess, bei dem Unternehmen den Wert ihrer Daten strategisch nutzen, um neue Einnahmequellen zu erschließen oder interne Effizienzen zu steigern.
Dabei gibt es zwei Hauptansätze:
- Interne Datenmonetarisierung: Verbesserung von Geschäftsprozessen, Kostensenkung und Effizienzsteigerung durch datengestützte Entscheidungen.
- Externe Datenmonetarisierung: Direkte oder indirekte Generierung von Einnahmen durch den Verkauf, die Lizenzierung oder das Teilen von Daten mit Dritten.
Big Data, Smart Insights
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Datenstrategie erstellen: Der erste Schritt zur erfolgreichen Monetarisierung
Datenchaos ist kein Mythos – es ist die Realität in vielen Unternehmen.
Unstrukturierte Daten, fehlende Prozesse und ungenutzte Potenziale sind Wachstumsbremsen im digitalen Zeitalter.
Mit einer klar definierten Datenstrategie schaffen Unternehmen die Basis für strukturierte Datenflüsse, effiziente Prozesse und nachhaltigen Geschäftserfolg. Wir zeigen Ihnen, wie Sie aus Datenchaos strukturierte Insights machen – und so vom Aufbau einer strukturierten Architektur bis zur konkreten Monetarisierung den Grundstein für Ihre digitale Zukunft legen.
Unsere Experten stehen Ihnen zur Seite.
Unternehmen, die jetzt keine Datenstrategie entwickeln, verlieren den Anschluss. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Datenstrategie entwickeln, um Ihre Daten zu monetarisieren.
Datenmonetarisierung in der Praxis
Die TMT-Branche hat den Wert von Daten früh erkannt – und nutzt sie längst als strategische Ressource. Ob Kundendaten aus CRM-Systemen, Maschinendaten aus vernetzten Geräten oder Nutzungsdaten aus Streaming-Apps: Diese Informationen werden gezielt verarbeitet, um unternehmensintern Mehrwert zu schaffen und extern neue Erlösmodelle zu entwickeln.
Von smarten Netzwerken in der Telekommunikation über personalisierte Inhalte im Streaming bis zu Data-as-a-Service-Angeboten in der Technologiebranche – Daten sind hier Wachstumsmotor, Innovationstreiber und Umsatzquelle zugleich.
Die Datenquellen
Die Datenverarbeitung
Mehrwert aus Daten
Datenmonetarisierung ist Vertrauenssache – lernen Sie uns kennen
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Häufig gestellte Fragen zur Datenmonetarisierung
Datenmonetarisierung bezeichnet die wertschöpfende Nutzung von Unternehmensdaten. Dies geschieht entweder intern zur Optimierung von Prozessen oder extern durch den Verkauf oder die Bereitstellung von Daten als Produkt.
- Interne Datenmonetarisierung: Unternehmen nutzen Daten, um Kosten zu senken, operative Effizienz zu steigern und bessere Entscheidungen zu treffen. Beispiele sind die Automatisierung von Abläufen oder datenbasierte Kundenanalysen.
- Externe Datenmonetarisierung: Daten werden in anonymisierter Form an Dritte verkauft oder als Data-as-a-Service angeboten. Beispiele sind Bewegungsanalysen für Smart Cities oder die Bereitstellung von Marktdaten für Geschäftspartner.
In der Telekommunikationsbranche spielt Datenmonetarisierung eine zentrale Rolle. Netzbetreiber nutzen Kundendaten und Netzauslastungsanalysen, um neue Geschäftsmodelle zu entwickeln.
- Netzwerkoptimierung: Bewegungsdaten helfen bei der besseren Steuerung der Infrastruktur und der Entwicklung von Smart City-Lösungen.
- Personalisierte Angebote: Durch Analyse des Nutzungsverhaltens können maßgeschneiderte Tarife und Services entwickelt werden.
- Datenbasierte Geschäftsmodelle: Telekommunikationsanbieter bieten Datenanalysen für Dritte an, z. B. für Verkehrs- oder Werbeanalysen.
Datenhandel bezeichnet den Verkauf oder Austausch von Unternehmensdaten mit Dritten.
- Rohdatenhandel: Unternehmen verkaufen große, unstrukturierte Datenmengen, die der Käufer selbst analysieren muss.
- Datenprodukte: Unternehmen bieten vorverarbeitete und analysierte Daten mit spezifischen Insights an.
- Datenmarktplätze: Plattformen ermöglichen Unternehmen, ihre Daten in strukturierter Form zu handeln.
Datenhandel unterliegt strengen Datenschutzbestimmungen und ist in der EU nur unter Einhaltung der DSGVO möglich.
Big Data beschreibt die Verarbeitung und Analyse großer und komplexer Datenmengen, die mit herkömmlichen Methoden nicht mehr effizient genutzt werden können.
Merkmale von Big Data sind:
- Datenmenge: Große Mengen an strukturierten und unstrukturierten Daten.
- Geschwindigkeit: Daten werden in Echtzeit generiert und verarbeitet.
- Datenvielfalt: Unterschiedliche Formate wie Text, Bilder, Videos oder Sensordaten.
- Datenqualität: Daten müssen bereinigt und validiert werden, um zuverlässige Ergebnisse zu liefern.
- Wert: Der geschäftliche Nutzen, der durch die Analyse von Daten entsteht.
Ein Beispiel für die Nutzung von Big Data ist die Personalisierung von Inhalten auf Streaming-Plattformen.
Data Mesh ist ein dezentraler Ansatz zur Datenverarbeitung, der Unternehmen mehr Flexibilität und Skalierbarkeit bietet.
Anstatt alle Daten zentral in einer Abteilung zu verwalten, werden sie als Data Products in den jeweiligen Fachabteilungen bereitgestellt. Jede Abteilung übernimmt Verantwortung für ihre eigenen Daten und stellt sie anderen Teams in standardisierter Form zur Verfügung.
Vorteile von Data Mesh:
- Skalierbarkeit: Daten sind nicht auf eine zentrale Infrastruktur beschränkt.
- Schneller Zugriff: Teams erhalten sofort die Daten, die sie benötigen.
- Bessere Datenqualität: Die Fachbereiche sind für die Korrektheit und Aktualität ihrer Daten verantwortlich.
Ein Data Lake speichert Rohdaten in ihrer ursprünglichen Form, während ein Data Warehouse strukturierte Daten enthält, die für Berichte und Analysen optimiert sind.
- Data Lake: Flexibel und für explorative Analysen geeignet. Ideal für Data Scientists und Machine Learning-Anwendungen.
- Data Warehouse: Enthält strukturierte, bereinigte Daten für standardisierte Berichte und Business Intelligence. Wird oft in Finanz- und Vertriebsabteilungen genutzt.
Ein Data Lake eignet sich besonders für unstrukturierte oder semi-strukturierte Daten, während ein Data Warehouse für klar definierte Anwendungsfälle und schnelle Berichterstattung ausgelegt ist.