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Neue Strompreispauschale ab 2026: Änderungen für Arbeitgeber
Lohnsteuer | Elektromobilität | Arbeitgeberleistungen Neue Strompreispauschale ab 2026: Änderungen für Arbeitgeber
Die Elektromobilität gewinnt weiter an Bedeutung – und auch steuerlich gibt es wichtige Neuerungen: Ab dem 1. Januar 2026 tritt die Strompreispauschale in Kraft. Sie soll Arbeitgebern und Arbeitnehmern eine deutlich einfachere Abrechnung von Stromkosten ermöglichen, wenn das Laden eines Firmenwagens zunächst privat verauslagt wird, etwa über eine häusliche Ladevorrichtung. Grundlage ist der jährlich vom Statistischen Bundesamt veröffentlichte Durchschnittsstrompreis für private Haushalte. Arbeitgeber können künftig zwischen dem Nachweis der tatsächlichen Kosten und der neuen Strompreispauschale wählen und damit nicht nur Verwaltungsaufwand reduzieren, sondern auch die Abrechnung von Stromkosten steuerlich optimal gestalten.
Hannes Zug
Stephanie Saur
Jasmin Ochsmann
Sandra Guyot
Ekatarina Petrusevych
| Lesezeit 4 Min. |
Controlling im Jugend-, Sozial- und Gesundheitswesen
Mehr Transparenz, bessere Steuerung Controlling im Jugend-, Sozial- und Gesundheitswesen
Digital gestützte Controllinglösungen für effiziente Entscheidungsprozesse im Sozialwesen
Industriestrompreis: BMWE veröffentlicht Konzeptentwurf Die wichtigsten Eckpunkte für Unternehmen
Energie & Förderung Industriestrompreis: BMWE veröffentlicht Konzeptentwurf Die wichtigsten Eckpunkte für Unternehmen
Etwa zwei Wochen nach der Ankündigung, dass bereits im kommenden Jahr das Antragsverfahren für den Industriestrompreis öffnen soll, legt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) nun den Konzeptentwurf vor. Große Überraschungen bleiben aus, da die Rahmenbedingungen weitgehend aus dem CISAF bekannt sind und eng umgesetzt wurden. Trotzdem sollte der Entwurf genau geprüft werden: Einzelne Anpassungen – insbesondere eine flexible Aufteilung der Entlastungen auf drei Jahre sowie Änderungen bei der ökologischen Gegenleistung – schaffen relevante Spielräume für Unternehmen.
Philip Cossmann
Francesco Curth
Sarah Bohne
Stefan Sinne
Philip Weyand
| Lesezeit 4 Min. |
Internationale Dienstleister: Diese Kriterien sind für eine erfolgreiche Zusammenarbeit entscheidend
Tax Compliance & Transformation Internationale Dienstleister: Diese Kriterien sind für eine erfolgreiche Zusammenarbeit entscheidend
Preis ist wichtig – aber längst nicht alles. Multinationale Unternehmen müssen fachliche Kompetenz, Technologie, Governance und Transformationsfähigkeit ganzheitlich bewerten. Dieser Beitrag zeigt, welche Kriterien wirklich zählen und worauf es in der Praxis ankommt.
Lars Korte
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Internationale Dienstleister auswählen: So gelingt ein strukturierter Auswahlprozess
Globales Compliance-Management Internationale Dienstleister auswählen: So gelingt ein strukturierter Auswahlprozess
Die Wahl eines globalen Dienstleisters ist komplex und strategisch entscheidend. Ein strukturierter Auswahlprozess schafft Transparenz, reduziert Risiken und ermöglicht fundierte Entscheidungen. Erfahren Sie, wie Marktanalyse, Ausschreibungsdokument und Angebotsbewertung effizient umgesetzt werden können.
Lars Korte
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Aktuelle Presseinformationen

November 2025

Neuzugang im Bereich Audit & Assurance: Thorsten Scharpenberg wechselt von Baker Tilly zu Grant Thornton

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November 2025

CSR-Engagement an Schulen: Grant Thornton unterstützt Initiative für wirtschaftliche Jugendbildung

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November 2025

Private Equity-Studie zeigt: Über die Hälfte der Portfoliounternehmen sind kaum „exit ready“

Im deutschen Small- und Mid-Cap Private Equity Segment gelten mehr als 400 Private Equity Portfolio Unternehmen als „overdue“ – es herrscht Exit-Stau in Deutschland. Die Studie* „Exit Readiness – Too little, too late?“ von Grant Thornton in Deutschland unterstützt vom Bundesverband Beteiligungskapital (BVK) untersucht, wie Unternehmen ihre Portfoliogesellschaften bestmöglich auf einen Exit vorbereiten können, um diesem Abwärtstrend entgegenzuwirken. Denn: Mehr als die Hälfte der Unternehmen (59 Prozent) sind aus Käufersicht fast nie oder selten „exit ready“. 76 Prozent der Verkäufer streben daher an, Exit Readiness Maßnahmen in Zukunft früher starten zu lassen; 58 Prozent wollen dies mit einem höheren Personaleinsatz unterstützen.